Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEÅž-BOLYAI

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    STUDIA THEOLOGIA%20ORTHODOXA - Ediţia nr.1-2 din 1999  
         
  Articol:   HRISTOLOGIE, SACRAMENTALITATE ªI MARIOLOGIE ÎN EVANGHELIA A IV-A, CU SPECIALÃ PRIVIRE LA EPISODUL CANA (IN.2,1-11).

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  Rezumat:  Die Christologie, Sakramentalität und Mariologie in dem vierten Evangelium im Bezug auf die Episode Kana (Joh. 2,1-11). Das Thema dieser Abhandlung ist in drei gröen Teile entfaltet: I- Präliminarien II- Die grundlegende "Zeichen" der Offenbarug Jesus. Die Hochzeit zu Kana (Joh. 2,1-11) III-Die theologische Schlufolgerungen des Kana Ereignisses Das eigentliche Thema wird im zweiten Teil analysiert und enthält drei Kapiteln, deren eine Einführung voraussteht: 1- Der Dialog zwischen Maria und Jesus (2,3-5) 2- Der Dialog zwischen Jesus und den Dinern (2,6-8) Der Dialog zwischen dem Speisemeister und dem Bräutigam (2,9.10) In den Präliminarien wird gezeigt, da die Episode Kana zu einer besonderen Sektion des Evangeliums gehört (2,1-4,54) und die auf ein doppeltes Thema strukturiert ist: a)- jenes der Offenbarung Jesu b- jenes der verschiedenen Antworten des Glaubens oder nicht Glaubens, die von den Menschen kommen. In dem zweiten Teil des Aufsatzes wird die Episode Kana von dem Standpunkt einer doppelten Bedeutung behandelt, die dieses Ereignis enthält: a)- der sakramentale Charakter, der die neutestamentliche Präfiguration der Eucharistie impliziert. b)- die Bestimmung der Rolle als "Mittlerin" der Gottesmutter. Darüber hinaus die Kana Episode stellt auch den Anfang der selbst messianischen Tätigkeit Jesus Christus, oder anders gesagt, den ersten "Zeichen"der Kommenden Stunde dar, und der sich von einer tiefenden christologisch- soteriologischen Bedeutung beladen ist. Dargestellt am Anfang der öffentlichen Tätigkeit Jesus, das Kana Ereignis legt im voraus die Syntese des Erlösungswerkes dar und welches seinen Höhenpunkt an das Kreuzereignis erreichte (19,25-30). Was aber den Dialog zwischen Maria und Jesus betrifft (2,3-5), ist zu sagen, da dieser in erster Linie die Rolle der Gottesmutter als "Mittlerin" hervorhebt.  
         
     
         
         
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