Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA THEOLOGIA%20CATHOLICA%20LATINA - Ediţia nr.1 din 2003  
         
  Articol:   LITURGHIA: ÎNTÂLNIRE ŞI MISIUNE / A LITURGIA: TALÁLKOZÁS ÉS KÜLDETÉS .

Autori:  MÓZES NÉDA.
 
       
         
  Rezumat:  Liturgie: ein Ort des Treffens und der Sendung. Die Liturgie ist die feierliche Form der Selbstäusserung der Kirche. Sie ist Höhepunkt und Quelle des christlichen Lebens. Gleich ist sie Träger der Heilsgeschichte, indem sie dem erlösenden Wirken Gottes entspricht. Sie ist Gottes-dienst, indem in ihr Christus und durch Chritus alle Gläubige dem Vater die wahre Ehre erweisen (Vgl. Mediator Dei 20). In ihr übt Christus seinen priesterlichen Dienst aus, der nicht nur einfach die Heiligung des Menschen erzielt, sondern die Vergöttlichung des Menschen auch verwirklicht (Vgl. Sacrosantum Concilium 7). Durch die Liturgie tretet die heiligende Kraft der Kirche auch zur Erscheinung. Sie vereint nämlich in Christus Gott und Mensch und die ganze Menschheit. Doch bewahrt die Liturgie ihren Mysterium-Charakter. In diesem Mysterium „begreift“ der Mensch das Geheimnis Gottes und seine mysteriumhafte Wirkung in der Geschichte, die dadurch zur Heilsgeschichte wird. In diesem Geschehen wird, wie erwähnt, Gott und Mensch vereint und die menschliche Gemeinschaft wird auch zur Kommunion. So wird die Liturgie ein ort des Treffens, ein Punkt, in dem Menschliche und Göttliche aufeinandertrifft. Dadurch wird die zeit-räumliche Kategorie aufgelöst, indem in der heiligen Liturgie, in dem Wort- und eucharistischen Gottesdienst, das Ewige und das Zeitliche miteinander unauflöslich vereinbart werden. Das spiegelt das liturgische Jahr zurück. Das Ostergeheimnis, das sakramentale Aufeinandertreffen spiegeln dieses zeitgebundene und doch zeitlose Ereignis zurück. Da sieht sich die „liturgische“ Sendung der Kirche begründet.  
         
     
         
         
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