Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA HISTORIA%20ARTIUM - Ediţia nr.1 din 2010  
         
  Articol:   DESFIINŢAREA COMISIEI MONUMENTELOR ISTORICE DIN ROMÂNIA LA 1 DECEMBRIE 1977 / DIE AUFLÖSUNG DER KOMMISSION FÜR HISTORISCHE DENKMÄLER AUS RUMÄNIEN VOM 1. DEZEMBER 1977.

Autori:  GHEORGHE MÂNDRESCU. 		 
       
         
  Rezumat:  Die Auflösung der Kommission für historische Denkmäler aus Rumänien vom 1. Dezember 1977. Das Drama des Patrimoniums aus Rumänien, zur Zeit der kommunistischen Diktatur, erlebt am 1. Dezember 1977 ein Wendepunkt durch die Auflösung der Kommission für historische Denkmäler. Die Politik der Rumänischen Kommunistischen Partei gegenüber einem mannigfaltigen Patrimonium hatte einen vorbedachten Charakter schon von den Anfängen ihrer Machtausübung, die mit Hilfe der Roten Armee möglich wurde und die folglich dem Beispiel des sowjetischen Staates nachging. Wertvolle Denkmäler aus Dörfern und Städten sind teilweise oder gänzlich zerstört worden. Diese Tatsachen sind der internationalen Bewegung „Operation Villages“ aufgefallen.Die aggressiven Maßnahmen, die jahrzehntelang die Zerstörung dieser Denkmäler als Ziel hatten, führten zu Schwankungen im sozialen Gleichgewicht und zu negativen Folgen in der Mentalität, die lange nach dem Zusammenbruch des Kommunismus´ noch zu verspüren sind.

Schlüsselwörter: Drama der Patrimoniumszerstörung, Rumänien, kommunistische Diktatur, erkrankte Mentalitäten, Operation Villages 

 
         
     
         
         
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