Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA THEOLOGIA REFORMATA TRANSYLVANICA - Ediţia nr.1-2 din 2003  
         
  Articol:   A VORBI DESPRE DUMNEZEU ÎN SECOLUL 21 CA O FEMEIE ŞI CA O PERSOANĂ LAICĂ / VON GOTT REDEN IM 21. JAHRHUNDERT ALS FRAU UND ALS LAIIN.

Autori:  VERA GAST-KELLERT.
 
       
         
  Rezumat:  Ist das Reden von Gott heute überhaupt noch möglich? In den 60er und 70er Jahren, als ich studierte, war die „Gott ist tot” Bewegung modern. In Deutschland gibt es eine Bewegung, die sich dahin gehend äußert, dass alles Reden von Gott nach Auschwitz nicht mehr möglich ist. Ebenso kommt die Frage auf bei der gegenwärtigen Diskussion um den Gottesbezug in der EU-Verfassung. Es ist die Frage nach der Beziehung von Glauben und Vernunft, die Frage, ob und wie sich die uns umgreifende Gotteswirklichkeit in menschliche Worte fassen lässt. Andererseits ist es wichtig, unseren Glauben in Sprache und zur Sprache zu bringen. Nur so kann es zu einem Gespräch mit anderen Konfessionen und Religionen kommen. Der Protestantismus und letztlich das ganze westliche Christentum ist von der Aufklärung geprägt und kann nicht mehr hinter diese zurück. Von Gott reden bedeutet deshalb, von dieser Welt, in unserer Zeit und als konkrete Menschen mit ihren Geschlechterrollen und –erfahrungen und ihrer beruflichen und erkenntnistheoretischen Voraussetzungen auszugehen.  
         
     
         
         
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