AMBIENTUM BIOETHICA BIOLOGIA CHEMIA DIGITALIA DRAMATICA EDUCATIO ARTIS GYMNAST. ENGINEERING EPHEMERIDES EUROPAEA GEOGRAPHIA GEOLOGIA HISTORIA HISTORIA ARTIUM INFORMATICA IURISPRUDENTIA MATHEMATICA MUSICA NEGOTIA OECONOMICA PHILOLOGIA PHILOSOPHIA PHYSICA POLITICA PSYCHOLOGIA-PAEDAGOGIA SOCIOLOGIA THEOLOGIA CATHOLICA THEOLOGIA CATHOLICA LATIN THEOLOGIA GR.-CATH. VARAD THEOLOGIA ORTHODOXA THEOLOGIA REF. TRANSYLVAN
|
|||||||
Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI În partea de jos este prezentat rezumatul articolului selectat. Pentru revenire la cuprinsul ediţiei din care face parte acest articol, se accesează linkul din titlu. Pentru vizualizarea tuturor articolelor din arhivă la care este autor/coautor unul din autorii de mai jos, se accesează linkul din numele autorului. |
|||||||
STUDIA PHILOLOGIA - Ediţia nr.1 din 2024 | |||||||
Articol: |
INTERVIU: „DER PROZESS DES LERNENS BEGINNT MIT DEM ERSTEN TEXT...“ – INTERVIEW MIT HANS BERGEL. Autori: ANITA-ANDREEA SZÉLL. |
||||||
Rezumat: Available online: 27 March 2024; Available print: 27 March 2024 pp. 287-295 VIEW PDF FULL PDF Anita-Andreea SZÉLL: Über Hans Bergels literarisches Werk wurden mehrere Bücher und eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Untersuchungen, Essays und literaturwissenschaftliche Studien veröffentlicht. Wie stehen Sie, Herr Bergel, zur wissenschaftlichen Wahrnehmung, zur wissenschaftlichen Annäherung an Ihre Schriften? Hans BERGEL: Zunächst die Feststellung, dass es m. E. keinen Bereich gibt, der für die wissenschaftliche Untersuchung tabu ist. Auch nicht die Literatur. Davon abgesehen: Sooft Literaturwissenschaftler oder –historiker mit ihrem spezifischen Instrumentarium Texte von mir „unter die Lupe“ nehmen, lese ich das Ergebnis mit dem Interesse des Außenstehenden. Denn immer wieder erschließen sich mir Betrachtungsweisen oder –möglichkeiten, an die ich niemals dachte. Dabei erfreut mich in der Regel nicht allein die analytische Klugheit, mit der die Könner zu Werke gehen, sondern jedesmal auch die neuen Methoden, deren sie sich bedienen. Ich denke da mit Vergnügen nicht zuletzt auch an Arbeiten, die Sie über Schriften von mir verfassten. |
|||||||