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The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary
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Abstract: Die Tätigkeit der griechisch-katholischen Priester aus der Gemeinde Feldru (Kreis Bistriţa-Nãsãud) in der Zeitspanne 1956-1964. Die Autorin stellt eine sehr interessante Situation klandestiner religiöser Tätigkeit dar. Aus dem Dorfe Feldru wurde der Priester Traian Buzilã vertrieben. Er arbeitete als unqualifizierter Arbeiter in einem benachbarten Dorf (Ilva Micã) in einer Holzfabrik. Dorthin gelangten zufällig, auf der Suche nach einem Arbeitsplatz (nach der Freilassung aus dem Gefängnis), die Priester Ioan Pop und Eugen Sârbu, beide aus Blaj. Durch den Priester Traian Buzilã beginnen diese beiden Priester ihre Tätigkeit der Pastoration, Mission und Katechese im Dorfe Feldru. Die klandestine Gemeinde funktionierte in einem Haus (des Alexandru Nichiti). In der gesamten Zeit zwischen 1953-1964 funktionierte hier eine klandestine “Kirche”. Manchmal wurden sie angezeigt und zahlten Geldstrafen, weil die gute Organisierung die Veranstaltung der Messe maskierte. Wenn die klandestinen griechisch-katholischen Priester nicht zelebrieren konnten, gingen die griechisch-katholischen Gläubigen in die römisch-katholischen Kirchen aus Nãsãud und Rodna. Die römisch-katholischen Priester feierten sogar die Messe in rumänischer Sprache (trotz des Verbots) für die Griechisch-Katholiken. Somit wurde das typisch griechisch-katholische Leben, unter Kombinierung der beiden Formen, mit seinen Gesängen, Gebeten und typischen Formeln, fortgesetzt. |
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