AMBIENTUM BIOETHICA BIOLOGIA CHEMIA DIGITALIA DRAMATICA EDUCATIO ARTIS GYMNAST. ENGINEERING EPHEMERIDES EUROPAEA GEOGRAPHIA GEOLOGIA HISTORIA HISTORIA ARTIUM INFORMATICA IURISPRUDENTIA MATHEMATICA MUSICA NEGOTIA OECONOMICA PHILOLOGIA PHILOSOPHIA PHYSICA POLITICA PSYCHOLOGIA-PAEDAGOGIA SOCIOLOGIA THEOLOGIA CATHOLICA THEOLOGIA CATHOLICA LATIN THEOLOGIA GR.-CATH. VARAD THEOLOGIA ORTHODOXA THEOLOGIA REF. TRANSYLVAN
The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary
The summary of the selected article appears at the bottom of the page. In order to get back to the contents of the issue this article belongs to you have to access the link from the title. In order to see all the articles of the archive which have as author/co-author one of the authors mentioned below, you have to access the link from the author's name.
Authors: VALER BEL.
ZUSAMMENFASSUNG.Die Kirche und die Konfessionen in der Perspektive der ökumenischen Ausbildung. Die Kirche ist ihren Wesen nach eine Kirche. Die Einheit der Kirche ist eine Gabe Gottes; die Kirche ist das Leib Christi (Ef. 1, 22-23). Ihre Einheit ist zugleich eine von den Christen zu verwirklichende Aufgabe als Antwort auf die göttliche Gabe der Einheit. Die ökumenische Sache ist darum nicht die Einheit der Kirche “per se”, sondern die Einheit der Christen in der eine Kirche Jesu Christi. Die vielfältigen Ursachen der Trennung der Christen ergeben sich aus der Tatsache dass die Christen nicht auf die göttliche Gabe der Einheit, für die Jesus Christus gebetten hat (In. 17,21), geantworten haben und antworten. Die ökumenische Bewegung ist die von der Heiligen Geist getragene gemeinsame Suche der Christen nach der sichtbaren Einheit der Christen in der eine Kirche Jesu Christi. Die Orthodoxe Kirche hat das Bewusstsein, in direkten Kontinuität der Apostolischen und patristichen Tradition, die eine Kirche Jesu Christi zu sein. Sie will durch ihres Zeugnis in Rähmen der ökumenischen Bewegung, im Dialog mit den Christen anderer Konfessionen, ihnen helfen den Christus mit all seine heilsschafenden Gaben in ihrem eigenen ekklesialen Raum zu entdecken.
