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The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary
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Abstract: Dokumentarische beiträge betreffend den anfang der tätigkeit von Ignatie Darabant. Die vorliegende Studie stellt einen reichen dokumentarischen Stoff dar, und zwar den Briefwechsel des Vikars des griechisch-katholischen Bistums aus Fagaraş, Ignatie Darabant, mit dem jesuiten Missionaren Teophilus Delpini, in den Jahren 1767 – 1768. Die im Anhang der Studie wiedergegebenen Briefe wurden in zwei Etappen niedergeschrieben. Die ersten Briefe äussern die Tätigkeit von Darabant in Wien, wo dieser als unofizieller Agenten des Bischofs Atanasie Rednic im Jahre 1767 gewirkt hatte, wobei die anderen sich auf die Tätigkeit des Vikars in Blaj und auf dem Gebiet der Diözese am Ende des Jahres 1767 und den Beginn des Jahres 1768 beziehen. Es wird auch die Problematik der religiösen Vereinigung, den Wiedergewinn der Kultusgebäude und die Subsistenz des unierten Klerus herangegangen. Anderseits versucht man den jungen rumänischen Leuten den Studium in den oberen Studiumzentren des Imperiums zu erleichtern. Man beobachtet die missionare Tendenz in den Beziehungen mit den nicht unierten Gläubigen und die Feindlichkeit gegenüber der orthodoxen Hierarchie. Kritik wird wegen das parteeische Verhalten der protestanten Beamten der Hofkanzlei und der siebenbürgischen Gubernium gegenüber der nicht Unierten ausgeübt. Der wichtigste Ziel Darabant’s war seitens Delpini von den Autoritäten des Prinzipats und besonders von dem Generall-Komandant Siebenbürgens einige Interventionen zugunsten der Unirten zu erzielen. Ein ähnliches Apell geschieht auch in zwei Briefe an den römisch-katolischen Bischof von Siebenbürgen, Bajtay József. |
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