The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary

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    STUDIA PSYCHOLOGIA-PAEDAGOGIA - Issue no. 2 / 2008  
         
  Article:   REDONDANCE “POSITIVE”, REDONDANCE “NÉGATIVE”. SUR QUELQUES FIGURES DE LA REDONDANCE PAR ADJONCTION RÉPÉTITIVE.

Authors:  MIRCEA BREAZ.
 
       
         
  Abstract:  Im allgemeinen ist auch die umfassende Eigenschaft der schlussfolgernden Selbstvertretungen durch wechselseitige Abhängigkeit oder Bestimmung, neben der umfassenden Eigenschaft der Beifügung des Bestimmers zur Bestimmung oder der Gesetze der allgemeinen Lautlehre angenommen. Die Hinstellung durch wiederholerische Beiordnung unter diesen Fällen einiger betonenden Abbildungen des „positiven” oder „negativen” Wortschwalles, als auch die tautologischen bzw. pleonastischen Wortschwallen hat einerseits als Zweck die Stelle dieser Abbildungen unter den „Universalien des Wortschwalles” festzustellen und andererseits die besonderen Bekundungen der „positiven” oder „negativen” „Universalien des Wortschwalles” unter den „Universalien des Sprechens” im allgemeinen einzutragen. Die Tautosemantik zählt sich unter den unterscheidenden Marken des pleonastischen Wortschwalles und nicht unter den differentiellen Eigenschaften des tautologischen Wortschwalles in dem Falle, wo der Formsymmetrie des Ausdruckes ständig Asymmetrien im Bereich des Inhaltsstoffes in allen ausdrucksvollen oder überredenden Ausbeutungen, einschliesslich in der internationalen ausbildenden deutlichen Ausdrückung, sich widersetzt. Als Folge, wenn die tautologischen Aussagen nie pleonastisch sind, hingegen sind die Pleonasmen immer tautosemantische Aussagen. Die tautologischen Wortschwallen sind deswegen „positiv”, gültig oder notwendig, während die pleonastischen Wortschwallen „negativ”, irrtümlich oder nutzlos sind. Die pleonastische Syntagma vertretet also die vorträgliche Leistung einiger irrtümlich – wortschwallischen Zusätzen, Abweichungsfälle „Abweichungen von der Regel”, während die tautologischen Gestaltungen Abweichungsfälle „für Regelstärkungen” in der schönrednerischen – sprachlichen Wirtschaft des notwendigen Wortschwalles als Regime der fruchtbaren, wirksamen und überredenden Verbesserung, sind.  
         
     
         
         
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