The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary

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    STUDIA PSYCHOLOGIA-PAEDAGOGIA - Issue no. 1 / 2007  
         
  Article:   AUTOBIOGRAPHICAL MEMORY AND THE POLITICS OF REPRESENTATION: JEANETTE WINTERSON’S AUTOBIOGRAPHICAL NARRATIVE BETWEEN FEMINISM AND POSTMODERNISM.

Authors:  ALINA PREDA.
 
       
         
  Abstract:  Die Repräsentierungen sind produktiv und mobil, keineswegs statisch und fest. Sie sind keine Wiedergabe der schon existierenden Situation, sondern es sind kodifizierte Nachrichten, die die Sprache dazu benützen, um das Bild des repräsentierten Gegenstandes darzustellen. Auch die so genannte Durchsichtigkeit der narrativen Repräsentierung und die angenommene Objektivität der Selbst-Repräsentierung werden in Frage gestellt als Resultat der Krise der charakteristischen Repräsentierung unserer postmodernen Kultur. So werden Kriterien wie Angemessenheit, Exaktheit und Wahrheit zur Gedächtnisforschung, besonders des autobiographischen Gedächtnisses, benutzt. So sind die Prozesse, womit wir lernen, uns an etwas erinnern und manches vergessen, noch weiter ein interessantes Studienthema in unterschiedlichen Forschungsbereichen, wie z.B. Neurobiologie, Biochemie, Physiologie, Medizin, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Informationstechnologie, Epistemologie und Ontologie, Geschichte, Linguistik und Literatur.  
         
     
         
         
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