The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary

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    STUDIA EUROPAEA - Issue no. 1-2 / 2002  
         
  Article:   LET''''S MAKE A NEW BARREL! ROMANIAN WINE IS BASED ON ECONOMIC EU ACCESSION / MACHEN WIR MAL EIN NEUES FASS AUF ! RUMÄNISCHE WEINWIRTSCHAFT SETZT AUF EU BEITRITT.

Authors:  HORIA BORA, CĂTĂLINA MANEA.
 
       
         
  Abstract:  Nach dem Motto: das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken, versucht die bevorstehende Arbeit einen umfassenden Bild der rumänischen Weinproduktion zu schaffen und das in einem europäischen Kontext. Politisch schon immer unruhig, hat diese Balkangegend doch eine lange Weinbautradition. Viele Herrscher kamen und gingen, doch der Weinbau bestand sogar unter der muslimischen Herrschaft weiter. Seit dem Beginn des 20. Jh. Wird der französische Einfluss immer stärker und Rebsorten wie Cabernet Sauvignin und Merlot erfreuen sich seither grosser Beliebtheit. Bei der Produktion legte man grösseren wert auf der Quantität als auch Qualität. Private Weingüter wurden verstaatlicht, die Produktionsmethoden modernisiert und staatliche Forschungs- uns Versuchsanstalten wurden gegründet. Die vier Weinbaugebiete Moldau, Transsylvanien, Walachei, Kleinwalachei sind über das ganze Land verteilt. Viele Rebsorten sollen hier ihren Ursprung haben. Aus geographischer und historischer Hinsicht verfügt der rumänische Weinbau über günstige Bedingungen um sich weiter zu entwickeln. Mit einem kurzen Blick auf der Rolle der Weinproduzenten für die EU, der Gemeinsamen Marktorganisation für Wein und den wichtigsten gesetzlichen Regelungen will gezeigt werden, dass in Perspektive eines EU Beitritts, ein stark entwickelter Weinbau und eine gute Weinproduktion von grossem Vorteil sein können. Dazu müssen jedoch auch die Weinmarktregeln auf einem europäischen Standard gebracht werden. Das Kapitel „Rumänische Weingesetzentwicklung hinsichtlich des EU Beitritts“ stellt ein Überblick auf die wichtigsten Weingesetze, Reformen, Neuorganisationen und Vorschläge für einen besseren Weinmarkt. Es bleibt nur noch in den Händen der Produzenten und Verbraucher, aus der rumänischen Weinwirtschaft einen Trumpf in Perspektive der Osterweiterung zu machen.  
         
     
         
         
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