Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA THEOLOGIA%20CATHOLICA - Ediţia nr.4 din 2006  
         
  Articol:   IN MEMORIAM MARTIN LULEY.

Autori:  .
 
       
         
  Rezumat:  Seit kurzem ist uns bekannt geworden, dass Monseigneur Martin Luley, Generalvikar des römisch-katholischen Erzbistums Mainz (Deutschland), einer der wichtigsten Unterstützer der Griechisch-Katholischen Theologischen Fakultät, zum Herrn zurückgekehrt ist. Monseigneur Martin Luley war in erster Reihe Priester. Er kam aus einer Bauernfamilie aus Wattenheim, neben Worms, wo er 1925 geboren wurde. Dort besuchte er die Grundschule und begann das Gymnasium. Er unterbrach die Gymnasialstudien nach den ersten beiden Jahren, da er 1943 in den Krieg geschickt wurde. Den Ruf zum Priestertum empfand er wegen der traurigen Erfahrungen der Nazizeit, des Krieges und der Gefangenschaft in Rußland, wo er mehrere Monate lang in den Kohlengruben des Donbas arbeitete (bis 1945). 1947 nahm er seine Abiturprüfung in Mainz. 1952 absolvierte er die Mainzer Universität, die Fakultät für Pastoral- und Sakramentaltheologie, mit dem Doktortitel. 1953 wurde er zum Priester geweiht. Nach einer recht langen Zeit als Priester (1953-1959) in Gemeinden in Rhein-Hessen und Hessen gelangte er an die Spitze des Dekanats Gießen (1964-1973). Hier setzten sich zum ersten Male seine Eigenschaften als Leiter und Organisator durch: in sehr kurzer Zeit errichtete er hier eine Kirche, ein Pfarrhaus und einen Kindergarten. Er wurde zum Verantwortlichen des Bistums für diese Gegend ernannt. Danach wurde er zum Spiritualen der Jugend im Erzbistum (1961) ernannt. 1973 wurde er von Kardinal Volk zum Generalvikar befördert. In diesem Amt wurde er 1986 und 1996 vom Kardinal Lehmann bestätigt. Er hatte dieses Amt bis 1996 inne, als er das Alter des Ruhestandes erreichte und zum Bischofsvikar ernannt wurde. ...  
         
     
         
         
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