Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA THEOLOGIA%20CATHOLICA - Ediţia nr.4 din 2006  
         
  Articol:   IOAN FECHETE-NEGRUŢIU ŞI RELAŢIILE LUI CU TIMOTEI CIPARIU.

Autori:  IOANA BOTEZAN, LIVIU BOTEZAN.
 
       
         
  Rezumat:  Ioan Fechete Negruţiu und seine Beziehungen zu Timotei Cipariu. Nach seinem Studiumabschluß in 1824, widmete I. Fechete Negruţiu (1817-1888) sein Leben einerseits der Unterstützung des rumänischen Unterrichtes in seiner Eigenschaft als Professor und Autor von Schulbüchern. Anderseits, stellte er sich im Dienste der griechisch-katholischen Kirche, deren Sohn er in seiner Jugend als Pfarrer und Erzpriester von Cluj war, später dann, beginnend mit 1862 als Mitglied des Capitels des Erzbistums in Blaj in seiner Eigenschaft als Kanoniker. Außerdem, verteidigte er 1858 die von der orientalischen Kirche geerbten Dogma und Organisierung der griechisch-katolischen Kirche in einem Artikel der in der Zeitung „Gazeta Transilvania” („Siebenbürgens Zeitung”) veröffentlicht wurde. Er zögerte auch nicht sich denjeniegen anzuschließen, die zugunsten der politischen Rechte der siebenbürgischen Rumänen kämpften, Rechte die ihnen im Mittelalter beraubt wurden. So geschah es auch 1848, als I. Fechete bei der Nationalversammlung in Blaj vom 15-17 Mai das aufgestellte Programm abstimmte und einen Eid leistete, wodurch er, gemeinsamen mit den anderen Teilnehmern, seinen Beitrag zur Erfüllung der mit diesem Anlaß erhobenen Ansprüche zusicherte. In derselben Weise verfuhr er auch in den Jahren 1863- 1865, als er Abgeordneter des Landtages in Sibiu (Hermannstadt) wurde, der das Gesetz zur Gleichberechtigung der Rumänen mit den Ungaren, Sachsen und Szekler verabschiedete. In den der Relvolution von 1848-1849 nachfolgenden Jahrzehnten leistete I. Fechete ebenfalls einen bedeutenden Beitrag zum Fortschritt der rumänischen Kultur. Dieser Beitrag widerspiegelt sich in der Korrespondenz die er zwischen 1851-1861 mit Timotei Cipariu führte. Diese bezieht sich auf die Unterstützung die I. Fechete für die Anschaffung der alten Literatur und der zur Aufstellung des ciparianischen wissenschaftlichen Werkes nötigen Dokumente leistete, Werk das Cipariu der Evolution der rumänischen Sprache und implizit der Geschichte des rumänischen Volkes widmete. In seiner Eigenschaft als Gründungsmitglied des „Astra”-Vereins, unterstützte I. Fechete auch die Verbreitung der Kultur am Dorf durch seine Teilnahme an den jährlichen Mitgliederversammlungen des Vereins die in verschiedenen siebenbürgischen Ortschaften abgehalten wurden.  
         
     
         
         
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