Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA THEOLOGIA%20CATHOLICA%20LATINA - Ediţia nr.2 din 2011  
         
  Articol:   TEOLOGIA BOTEZULUI ŞI AUTO-PERCEPŢIA ECLESIOLOGICĂ / TAUFTHEOLOGIE UND EKKLESIOLOGISCHE SELBSTWAHRNEHMUNG.

Autori:  EDE CSONT.
 
       
         
  Rezumat:  Unter dem Namen „Tauftheologie und ekklesiologische Selbswahrnehmung“ veröffentliche ich den dritten, abschließenden Teil meiner Arbeit „Die Taufe aus der Sicht der christlichen Einheitsbewegung.“ (Die ersten zwei Teile erschienen in der Studia UBB Theol. Cath. Lat. 2009/2, und 2010/1).In den Jahrhunderten nach Augustinus wird die Frage lebhaft weitergeführt, unter welchen Bedingungen eine außerhalb der kirchlichen Gemeinschaft gespendete Taufe gültig sein kann. Zugleich rückt das Verhältnis der Initiationssakramente zueinander immer mehr ins Blickfeld, insbesondern das Verhältnis zwischen Taufe und Firmung. Das große Schisma und die darauffolgende unterschiedliche theologische Entwicklung im Osten und Westen macht eine einheitliche Meinungsbildung noch schwieriger.Im 20. Jahrhundert gewinnt die Frage nach der gegenseitigen Anerken¬nung der Taufe durch die ökumenische Bewegung einen neuen Impuls. Zwar haben viele Konfessionen die Taufe gegenseitig anerkannt, aber die ekklesiologischen Folgen, beziehungsweise der theologische Hintergrund, der diesen Schritt für die einzelnen Konfessionen möglich machte, wurde weniger erleuchtert.

Schlagwörter: Akribie, Oikonomie, Einheit der Initiationssakramente, Zahl der Sakramente, Ökumenismus, Lima Dokument (BEM), gegen¬seitige Anerkennung der Taufe, gestufte Kirchenzugehörigkeit. 

 
         
     
         
         
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