Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA PSYCHOLOGIA-PAEDAGOGIA - Ediţia nr.1 din 2018  
         
  Articol:   DIE ROLLE DER EMOTION-REGELSTRATEGIEN IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN DEMOGRAPHISCHEN FAKTOREN UND DEPRESSION TENDENZEN / THE ROLE OF EMOTION-REGULATION STRATEGIES IN THE RELATIONSHIP BETWEEN DEMOGRAPHIC FACTORS AND DEPRESSION TENDENCIES.

Autori:  ÉVA KÁLLAY, SEBASTIAN PINTEA.
 
       
         
  Rezumat:  
DOI: 10.24193/subbpsyped.2018.1.01

Published Online: 2018-06-30
Published Print: 2018-06-30
pp. 5-26

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ABSTRACT: Die Rolle der Emotion-Regelstrategien in der Beziehung zwischen demographischen Faktoren und Depression Tendenzen. Die drastischen Veränderungen, die für unsere Zeit charakteristisch sind, zwingen die Individuen dazu, den schnell ändernden Lebensbedingungen gegenüberstehen, was zu einer steigenden Anzahl von Individuen führt, die sich nicht adäquat anpassen können. Es gibt eine Fülle von Untersuchungen, die auf Unterschiede in den Depressivitätstendenzen zwischen Geschlechterunterschieden und Bildungsniveau hinweisen. Die kognitiven und emotionalen Mechanismen, die solche Unterschiede erklären könnten, sind jedoch zu wenig erforscht. Unsere Studie untersucht, welche kognitiven Emotionsregulationsstrategien die Beziehung zwischen Geschlecht/ Bildung und depressiven Tendenzen vermitteln. Unsere Ergebnisse zeigen eine signifikante Beziehung zwischen Geschlecht und Depression Tendenzen; Frauen zeigen höhere depressiven Symptomen. Wir fanden auch eine signifikante Beziehung zwischen Bildung und Depression; niedrigere Niveaus von depressiven Symptomen für Teilnehmer mit einem höheren Bildungsniveau. Weibliche Teilnehmer Weibliche Teilnehmer nutzen in höherem Maße Strategien als Selbstschuld, Akzeptanz, Wiederkäuen, Relativieren und Katastrophieren. In Bezug auf Mediationsmodelle wird die Beziehung zwischen Geschlecht und Depressionstendenzen durch Selbstbeschuldigung, Akzeptanz, Wiederkäuen und Katastrophisierung vermittelt, während die Beziehung zwischen Bildung und Depressionstendenzen ist durch Akzeptanz, Katastrophisierung und andere Schuldzuweisungen vermittelt. Abschließend, auch wenn soziale Faktoren intuitiver und leichter in Form von sozialen Kategorien (Geschlect / Bildung Gruppen) zu identifizieren sind, stehen hinter diesen Kategorien unterschiedliche psychologische Profile, ie durch Unterschiede in der Anwendung psychologischer Mechanismen wie Emotionsregulationsstrategien entstehen. Unsere Studie weist auf die Notwendigkeit hin, solche subtilen Mechanismen zu identifizieren, die die ungleiche Verteilung von Distress in der Bevölkerung erklären können.

Schlüsselwörter: Depression, Emotionsregulationsstrategien, Alter, Geschlecht, Bildung, Vermittlung.
 
         
     
         
         
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