Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA PSYCHOLOGIA-PAEDAGOGIA - Ediţia nr.1 din 2008  
         
  Articol:   LE STATUT DE L’HISTOIRE A L’ECOLE AU XXIE SIECLE.

Autori:  SORINA PAULA BOLOVAN.
 
       
         
  Rezumat:  Die Stellung der Geschichte in der Schule des 21. Jahrhunderts. Für eine neue Stellung der Geschichte in der Schule müssten wir allererst das Vorurteil beseitigen, dass das Studieren des Faches Geschichte ausschließlich die Übergabe von enzyklopädischen Informationen voraussetzt. Der übertriebene Akademismus im Bereich der Ausbildung vor der universitären Stufe beeinträchtigt ernstlich die erste Ausbildung des Schülers. Das korrekte Verständnis der Rolle der Geschichte in der eigenen Ausbildung jedes Individuums noch in der Schule und im jungen Alter benötigt Bemühung, Imagination, Talent und Hingabe seitens der Lehrer. Gleichzeitig müssen die Inhalte, Methoden und Möglichkeiten, die der Lehrer in seinem didaktischen Verfahren anwendet, den Schüler in Betracht nehmen, seine Eigenheiten, sein Intelligenzprofil und die Interessensphäre der Schülergruppe. Der Schwerpunkt fällt auf das aktive Lernen, auf die Orientierung des Lehrvorganges in der Richtung der Bildung von Haltungen und Werte, auf die Entwicklung von Kompetenzen die dem Schüler ermöglichen, Probleme zu lösen und auf die Adaptierung der Inhalte zu den alltäglichen Wirklichkeiten. Neben den traditionellen Inhalten muss man auch andere Themen erforschen: die Geschichte der Frau, die Bevölkerungsbewegungen (Auswanderung, Einwanderung, Mortalität, Geburtenrate), die Geschichte des Kinos, des Sports, usw., die näher zu den aktuellen Interessen des Schülers und des Jugendlichen wären. Man kann die neue Technologie der Information und Kommunikation nicht vernachlässigen, das Fernsehen, das Internet oder DVD, die neue Quellen und Blickwinkel für das Studium der Geschichte anbieten können. Der Computer bietet sich immer mehr als ein Mittel für die Ausbildung an, und wenn er der Liebling der Kinder ist, warum sollen wir ihn nicht zum Zweck ihrer Ausbildung verwenden? So wie wir gelernt haben, ein Buch zu lesen, die verschiedenen Meinungen der Autoren zu analysieren, die Quellen zu vergleichen und nicht die Meinung eines einzigen Autors als die einzige und unvergängliche Wahrheit zu betrachten, können wir heute unsere Schüler lehren, das Internet kritisch zu benützen, sowie alle Informationen die sie hier finden. Die Unterschiede liegen aber nur in der Form: das gedruckte Papier wird mit dem Monitor des Computers ersetzt, aber die Essenz ist die gleiche. Eigentlich gibt es noch einen wichtigen Unterschied: die Geschwindigkeit mit der man die Informationen finden kann und die geringen Kosten verglichen mit einem Buch (Zeit, Geld, usw.) Eine Behandlung der Lektion im Fache der Geschichte, in Konkordanz mit der Zeit der die Schüler leben, erweist sich als dynamisch, mit einer starken Einwirkung auf ihnen und kann das Interesse gegenüber diesem Fach steigern, ein Fach das so faszinierend und notwendig für die Modellierung der Mentalitäten und Verhaltensmustern ist. Die Geschichte kann für jeden Menschen zu einer Lebensweise werden, ein Geisteszustand, der unentbehrlich für die alltägliche Existenz ist. Auf dieser Weise können wir die Stellung der Geschichte verändern!  
         
     
         
         
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