Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA IURISPRUDENTIA - Ediţia nr.4 din 2012  
         
  Articol:   UNELE ASPECTE ALE VÂNZĂRII-CUMPĂRĂRII ŞI ALE TRANSFERULUI DREPTULUI DE PROPRIETATE ÎN DREPTUL BIBLIC ŞI ÎN DREPTUL GRECIEI ANTICE / EINIGE GESICHTSPUNKTE ZUM THEMA EIGENTUMSERWERB DURCH KAUF NACH BIBLISCHEM UND ALTGRIECHISCHEM RECHT.

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  Rezumat:  Einige Gesichtspunkte zum Thema Eigentumserwerb durch Kauf nach biblischem und altgriechischem Recht. Das biblische Kaufrecht ist am stärksten von dem Prinzip der notwendigen Entgeltlichkeit geprägt. Ein Rechtserwerb ist gültig nur wenn ein richtiger Gegenwert dafür in das Eigentum des Veräusserers gelangt ist. Zwischen Leistung und Gegenleistung muss im biblischem Kaufrecht Symmetrie bestehen. Die Kaufpreiszahlung ist eine Voraussetzung für den Erwerb des Eigentums an der Kaufsache. Im altgriechischen Recht sind Kaufpreiszahlung und Wahrung der Publizitätsformen die Voraussetzungen für den Erwerb des Eigentums an der Kaufsache durch den Käufer und für den Eintritt der dinglichen Wirkung des Kaufs. Die Besitzübergabe spielt beim Erwerbsvorgang keine eigene Rolle. Die Publizitätsformen beim Immobilienkauf sind eine Schöpfung des altgriechischen Rechts die von dem Römer leider vernachlässigt worden waren.

Stichwörter: Eigentumserwerb, Kaufvertrag; Prinzip der notwendigen Entgeltlichkeit; Publizitätsformen des griechischen Altertums; biblisches Recht, altgriechisches Recht 		 
         
     
         
         
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